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Vom Rhein zum Hauenstein (die etwas andere Herbstwanderung) Samstag den 22.Oktober 2022 Ursprünglich kam der Vorschlag an einer Vorstandssitzung von unserem lieben Aktuar Walter Stamm. Leider gaben private Verpflichtungen von Walter den Ausschlag, dass ich als Vizepräsident den Anlass im Alleingang weiter ausbaute. Der Vorstand hat mir freie Hand gelassen und so konnte ich meine vielen Ideen wunderbar umsetzen. Mit Hilfe der Presse konnte der Schifferverein einer grossen Leserschaft näher gebracht werden. Der Anlass galt unter anderem auch dem Pionier Rudolf Gelpke und der Schweizerischen Reederei AG, die im Jahr 1944 das Hofgut Spittel gekauft hatte, um ihre Schiffsjungen und Matrosen über den 2.Weltkrieg zu bringen, zu beschäftigen ohne sie zu entlassen. Als die Kriegsschäden behoben waren, konnte die Reederei ihre Leute wieder abrufen und in der Schifffahrt einsetzen. Unser Präsident Fredi Müller traf einige Vereinsmitglieder beim Gelpke Brunnen, die sich mit dem ÖV in Richtung Langenbruck auf den Weg machten, es war auch möglich mit dem eigenen Auto hochzufahren. Mit grosser Freude konnte ich den Schifferverein sowie Seemannsclub Mitglieder um 12 Uhr zum Apéro begrüssen. Um 12.30 Uhr haben uns Trudy und Hans Portmann zum Mittagessen zu Tisch gerufen und wir wurden verwöhnt, wer noch konnte hat sogar einen Nachschlag erhalten. In seiner Begrüssung, hat der Gemeindepräsident von Oberdorf Piero Grumelli auch über Rudolf Gelpke und das Waldenburgertal gesprochen. Weiter in der Runde konnten die Präsidenten, Fredi Müller unseren Schifferverein, Herbert Braun den Seemannsclub kurz vorstellen, auch Hanspeter Schwab hat die Gelegenheit genutzt über die Stiftung Swiss-Ships zu berichten. Mit einem grossen Dank an Die Schweizerischen Rheinhäfen PORT OF SWITZERLAND, die uns mit einem Kultur Beitrag unterstützt haben, durfte ich mit grosser Freude die Störtebekers ansagen. Als René Bolliger seine Mundharmonika aus der Hosentasche nahm und zu spielen begann, wurde es im Raum still und Einige hatten auch schon ein bisschen Fernweh. Mit grossem Applaus dankten die Zuhörer den Störtebekers für ihren Auftritt. Im Anschluss spielte die Örgeligruppe Donnschtighöckler und schon begannen Einige das Tanzbein zu schwingen. Als die Letzten gingen, haben Liliane und ich nach 18 Uhr die Flaggen wieder eingeholt, die als Dekoration die Wände geschmückt haben. Unseren Haspel haben wir selbstverständlich wieder nach Hause mitgenommen und im Treppenhaus an seinem Platz aufgehängt. Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben. Toni und Liliane